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   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.1990 - 18 A 10060/88   

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https://dejure.org/1990,5937
OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.1990 - 18 A 10060/88 (https://dejure.org/1990,5937)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.03.1990 - 18 A 10060/88 (https://dejure.org/1990,5937)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. März 1990 - 18 A 10060/88 (https://dejure.org/1990,5937)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eheschließung eines anerkannten Asylberechtigten ; Behörden im Heimatstaat; Hochzeit vor deutschem Standesamt; Erlöschen der Anerkennung als Asylberechtigter

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1990, 1114
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 02.07.1980 - 1 BvR 147/80

    Wirtschaftsasyl

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.1990 - 18 A 10060/88
    Zwar ist die Anerkennung als Asylberechtigter nicht‚ - jedenfalls nicht allein - von der subjektiven Verfolgungsfurcht des Asylbewerbers abhängig; Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG geht grundsätzlich von einer objektiven Beurteilung der Verfolgungsgefahr aus (vgl. BverfGE 54, 341, 359 = EZAR 200 Nr. 1).
  • BVerfG, 25.02.1981 - 1 BvR 413/80

    Rechtsschutz im Asylverfahren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.1990 - 18 A 10060/88
    Das Verfahrensrecht muß grundrechtskonform angewendet werden, weil anders die materielle Asylrechtsverbürgung nicht in Anspruch genommen werden kann (vgl. BVerfGE 52, 391, 407 = EZAR 150 Nr. 1; BVerfGE 56, 216, 236 = EZAR 221 Nr. 4 ).
  • BVerfG, 14.11.1979 - 1 BvR 654/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Auslieferung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.1990 - 18 A 10060/88
    Das Verfahrensrecht muß grundrechtskonform angewendet werden, weil anders die materielle Asylrechtsverbürgung nicht in Anspruch genommen werden kann (vgl. BVerfGE 52, 391, 407 = EZAR 150 Nr. 1; BVerfGE 56, 216, 236 = EZAR 221 Nr. 4 ).
  • BVerwG, 20.10.1987 - 9 C 277.86

    Verfolgungsgefahr - Asylbewerber - Erneuerung/Verlängerung des Passes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.1990 - 18 A 10060/88
    Daher mag es Fälle geben, in denen allein aus der Tatsache der Erneuerung oder Verlängerung von Ausweispapieren durch den Heimatstaat nicht auf eine fehlende Verfolgungsgefahr bzw. auf eine Unterschutzstellung geschlossen werden kann (vgl. BVerwG, EZAR 112 Nr. 5; BVerwGE 78, 152, 156f. = EZAR 202 Nr. 11; BVerG, U.v. 28.4.1964 - 1C 31.61-).
  • OLG Hamm, 16.03.2021 - 10 U 35/20

    Anspruch auf Auflassung einer Immobilie; Auslegung einer letztwilligen Verfügung

    Ist das Testament bezüglich der Festsetzung einer Ausgleichspflicht nicht eindeutig, ist durch Auslegung zu ermitteln, ob der Erblasser eine solche gewollt hat (Palandt-Weidlich, BGB, § 2048 Rn. 7; BGH FamRZ 1990, 396; FamRZ 1990, 1114).
  • VGH Hessen, 24.02.1992 - 12 UE 1633/86

    Rechtsschutzinteresse für Weiterverfolgung des Asylbegehrens trotz Ausstellung

    Allerdings wäre dem Asylantrag unter Umständen ungeachtet der Eheschließung des Klägers vor dem Türkischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main im Juli 1982 stattzugeben; mit dieser Eheschließung hat sich der Kläger nicht (erneut) dem Schutz seines Heimatstaats unterstellt (BVerwG, 02.12.1991 - 9 C 126.90 - vgl. dazu Kanein/Renner, Ausländerrecht, 5. Aufl., 1992, § 15 AsylVfG, Rdnr. 11; a. A. OVG Nordrhein-Westfalen, 06.03.1990 - 18 A 10060/88 -, EZAR 211 Nr. 2 = DÖV 1990, 939 = FamRZ 1990, 1114 = InfAuslR 1990, 217).
  • VG Gießen, 15.05.2003 - 8 G 1706/03

    Erlöschen einer Asylberechtigung und erneuter Asylantrag

    Der erneute Asylantrag des Antragstellers ist wie ein Erstantrag zu behandeln (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, InfAuslR 1990, 217, 219).
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